Gert Hellerich: Die Liebe zum Leben

Gert Hellerich: Die Liebe zum Leben

 

 

Eine Erzählung einer fröhlichen Altenkultur

 

Ein erfüllendes Alter scheint Siegmar zufolge – Siegmar ist Protagonist dieses Buches und seines Zeichens promovierter (Lebens-) Philosoph und Ruheständler – eines zu sein, in welchem er neue Lebensinhalte sät und er bereits die Früchte seiner Saat ernten kann. Seine Lebensvor-stellungen und seine Praktiken, das Leben zu lieben, sind bahnbrechend für eine alternative Altenkultur, die für dynamische Lebensentwürfe im Rentnerdasein plädiert und darauf drängt, Zukunftsbilder zu entwickeln, statt die Bilder der Vergangenheit immer wieder aufkommen zu lassen, was der Philosoph Schopenhauer zurecht kritisierte. Seiner Meinung nach scheint das das weitverbreitete Problem älterer Menschen zu sein, da sie nichts Neues im Alter mehr erleben, immer wieder die gleichen Lebensgeschichten aus früheren Zeiten zu erzählen.
Darüber erzählt Gert Hellerich in lebens-bejahender Weise. Und Siegmar lebt es, kommuniziert es und reißt andere mit sich. Ob es nun Alte sind, Junge, Mann oder Frau. Oder auch Wahnsinnige.

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